Willkommen bei der
Sportbootschule Hot Water
 



Referenzen


 

Wir sind Anerkannte Ausbildungsstätte des Deutschen-Motor-Yachtverbandes

1993 wurde Horst Lehnigk († 2003) auf unsere gute Ausbildung aufmerksam. Kurze Zeit später sprach er uns in seiner Funktion als Vorsitzender des Landesverbandes Motorbootsport Bremen an, ob wir nicht anerkannte Schule des Verbandes werden wollten, denn unsere Ausbildungsergebnisse wären im Vergleich so gut, dass wir darüber nachdenken sollten. Auch sei ihm eine so gut ausgestattete Schule in seiner langen Laufbahn selten untergekommen; ein derartiges Engagement müsse doch honoriert werden. 

Eine anerkannte Schule in Bremen wäre auch im Sinne des Motorbootsports nur von Vorteil. Gute Ausbildung müsse doch auch nach außen sichtbar werden und Hot Water könnte als Verbandsfahrschule natürlich auch viel mehr Bewegen in der Wassersportausbildung. So war er der Horst - immer voller Ideen für den Wassersport und auf der Suche nach besserem.

Wir überlegten es uns tatsächlich und stellten 1994 den Antrag auf Anerkennung.

Zu dieser Zeit gab es noch keine anerkannten Schulen im norddeutschen Raum. Daher dauerte es trotz unseres Fürsprechers fast zwei Jahre der weiteren Bewährung und Beobachtung, bis uns die offizielle Anerkennung ausgesprochen wurde. 

Im Oktober 1996 wurden wir schließlich als erste Schule in Bremen und Oldenburg vom Deutschen Motoryachtverband als Ausbildungsstätte anerkannt.

Im 32ten Jahr unseres Bestehens wurden wir im Mai 2022 für 25 Jahre verdienstvolle und erfolgreiche Ausbildung im Wassersport als anerkannte Ausbildungsstätte des Deutschen Motoryachtverbandes geehrt. Dies schaffen nicht viele Sportbootschulen. Bis dato waren es insgesamt drei in ganz Deutschland.













Wir sind mit dem Siegel "Qualitätsausbildung im Wassersport" ausgezeichnet 


und erfüllen die dafür erforderlichen Standards.




 





 


Aufgrund des Bundestagsbeschlusses „Initiative zur Förderung des Wassersports“ sollte ein einheitliches Qualitätssiegel für Ausbildungen im Wassersport entwickelt werden. Um diese möglichst breit aufzustellen, entwickelte sich eine verbandsübergreifende Zusammenarbeit zwischen dem DMYV (Deutscher Motoryachtverband), dem VDS (Verband deutscher Sportbootschulen) und dem VDWS (Verband Deutscher Windsurfing- und Wassersportschulen). Der DSV (Deutscher Seglerverband) beteiligte sich nicht.

 

Zweck des Zusammenschlusses der Verbände war es, einen nach einheitlichen Kriterien zu vergebenen, gemeinsamen Qualitätsstandard für die den entsprechenden Verbänden angeschlossenen Ausbildungsbetriebe zu gewährleisten. Dadurch soll der wassersportinteressierten Öffentlichkeit eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl einer qualifizierten Ausbildungsstätte ermöglicht werden.

 

Die sich daraus ergebende Transparenz soll der Abgrenzung gegenüber den undurchschaubaren, verwirrenden und damit unzumutbaren Offerten von nicht organisierten und unqualifizierten Anbietern, von denen es leider immer noch sehr viele gibt, dienen.