Willkommen bei der
Sportbootschule Hot Water
 


Seenotretter befreien Überführungscrew aus Gefahr

Für zwei Männer endete am Vormittag des 23. April 2024 die Überführung eines Motorbootes an Bord des Seenotrettungskreuzers HERMANN RUDOLF MEYER der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Auf der Fahrt von Cuxhaven nach Bremerhaven fielen beide Motoren des Schiffes aus. Die Seenotretter der DGzRS-Station Bremerhaven nahmen zunächst das beschädigte Boot in Schlepp – wenig später musste dieses jedoch aufgegeben werden.


Anmerkung: Was bewegt zwei Motoren dazu gleichzeitig den Dienst zu quittieren? Wir wissen zwar nicht, um was für Motoren es sich genau gehandelt hat, gehen aufgrund der Ereignisse jedoch davon aus, dass es sich um Dieselmotoren handelt und es sich bei dem Problem das auftrat um die in letzter Zeit häufiger auftretende "Dieselpest" handelt. Das könnte die Spritzufuhr unterbrochen haben und zu dem eingetretenem Seenotfall geführt haben.



Lesen Sie mehr zum Seenotfall...
Lesen Sie mehr über die Dieselpest...




23.04.2024

 



Nachwuchs: Rennbootschule für Jugendliche

Am 20.+.21. April bietet der DMYV in Lorch am Rhein eine Rennbootschule an: Jugendliche, die einmal in einem echten Rennboot sitzen und in den Motorbootrennsport reinschnuppern möchten, haben in der Rennbootschule des DMYV die Gelegenheit dazu! Die Rennbootschule ist ein vom DMYV und seinen Kooperationspartnern angebotener Wochenendkurs, in dem Jugendliche echtes Rennbootfeeling im wahrsten Sinne "erfahren" und in den Rennsport hineinschnuppern können.

Weitere Informationen finden Sie hier: 


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Geben Sie diese Info gerne an interessierte Jugendliche in Ihrem Umfeld weiter!


22.03.2024



Seenotretter befreien Motorboot von Steinmole in Schleimünde


Die freiwilligen Seenotretter der Station Maasholm der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sind gestern Abend, Samstag, 16. März 2024, einem Skipper zu Hilfe gekommen, dessen Motorboot in der Dunkelheit nach dem Einfahren in die Schlei manövrierunfähig geworden war. Das Boot war dadurch auf eine Steinmole aufgelaufen und kam fest.

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18.01.2024




Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven: Unsere Sammlung im Archiv und Depot

Unsere Sammlung aus Objekten und Archivalien ist die Grundlage unserer Austellungs- und Forschungsarbeit. Sie können einige der Sammlungsstücke in der Ausstellung oder online sehen.


Das Deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven macht große Teile seiner Sammlung nach und nach digital zugänglich. Das «Digitale Depot» starte am Sonntag mit mehr als 3000 Objekten, teilte das Museum mit. Die Plattform ist über die Website des Museums künftig für alle kostenlos erreichbar, die sich für maritime Technik, Geschichte und Kultur interessieren oder dazu forschen.


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Zur Sammlung




Das sind die Pläne für die „Titanic II“

Hinter dem Projekt „Titanic II“ steckt der 69-jährige Clive Palmer. Der Milliardär aus Australien hat im Opernhaus in Sydney eine Pressekonferenz gemacht, um seine Pläne vorzustellen. Dabei sagte er, dass der Nachbau sogar besser werden soll, als die eigentliche „Titanic“.

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15.03.2024



Gefährlicher Einsatz für die Bremer Feuerwehr auf dem "Pannekoekschip"

 Auf dem Restaurantschiff an der Schlachte gab es einen Großeinsatz. Auslöser des Brandes war wohl eine Waschmaschine. Der viele Qualm machte den Einsatz schwierig.

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11.03.2024


Beschlagnahmtes Luxusspielzeug: Unterhalt kostet Millionen – USA wollen Oligarchenjacht verkaufen

US-Behörden hatten die »Amadea« 2022 einkassiert – weil der russische Besitzer auf einer Sanktionsliste steht. Doch die Aufbewahrung der Superjacht ist extrem teuer. Nun wird ein Käufer gesucht.


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07.03.2024



Neuigkeiten aus unserem Heimathafen und von der Weser

Karsten Beyer hat den Mittelsteg wieder an die richtige Stelle bringen können. Dabei wurde der Steg mehrfach durchtrennt, um ihn auf die andere Seite der Dalben zu bekommen. Strom- und Wasserleitungen wurden gekappt und müssen nun wieder betriebsbereit gemacht werden. Die Hafeneinfahrt hat eine Tiefe von über 1,50 m behalten. Das sieht bei den anderen Hafeneinfahrten zur Weser ganz anders aus.


Der Pegel Weserwehr OW liegt weiter um die 480 cm. Das ist aber immer noch höher als der höchste Pegelstand für die Schiffbarkeit der Weser. Dieser Pegelstand wird wohl noch lange so hoch gehalten, um die Schiffbarkeit vor der großen Schleuse zu ermöglichen. Vor der Schleuseninsel zum Wehr hin (Tonnenhof) hat sich eine Sandbank gebildet. Die muss abgesaugt oder ausgebaggert werden. Sie ist durch den hohen Abfluss über das Wehr und den Stillstand vor dem Schleusen entstanden. Der Wasserstand bei uns im Hafen ist daher immer noch ca. 40 cm zu hoch. Das Wasser steht genau an der Kante des Hafenbeckens.


[Auszug aus den Mitteilungen des Bremer Motor-Yachtclubs (BMYC)]



        



Somit werden wir unser Boot vorerst nicht zu Wasser lassen (können). Aber bei den derzeitigen Gegebenheiten auf der Mittelweser halten wir eine verantwortungsvolle Ausbildung von Fahrschülern auch nicht für praktikabel. Wir werden also zunächst mit der praktischen Ausbildung noch ein wenig abwarten.


04.03.2024


Hotelkette Accor plant schwimmenden Orientexpress

Der Hotelkonzern Accor will zahlungskräftige Kunden für Luxuskreuzfahrten auf Superjachten begeistern. Nun steht das französische Unternehmen offenbar vor einem 800-Millionen-Euro-Deal mit einer Staatsfirma aus Dubai.


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Kohle an Bord

 
Verschollenes Schiff nach 120 Jahren wiederentdeckt
Bug und Heck sind beschädigt, einige Details aber noch gut erhalten: Vor der Küste Australiens haben Forschende ein Schiffswrack identifiziert. Untergegangen ist es 1904 – seitdem wurde es vermisst.


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28.02.2024


Gekaperter Katamaran in der Karibik


Tatverdächtige warfen US-Seglerpaar vermutlich über Bord
In der Karibik werden zwei Segler aus den USA vermisst, drei mutmaßliche Räuber sollen mit deren Katamaran geflohen sein. An Bord der Jacht haben Ermittler Spuren einer Gewalttat gefunden.


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26.02.2024



Remember


Hier mal ein "älterer" Bericht aus der WELT AM SONNTAG. Er wurde am 08.05.2005  veröffentlicht und hat grundsätzlich heute noch Gültigkeit. 

Schöne Scheinwelt der Segler 

Von Klaus Bartels


Es gibt viele Fahrerlaubnisse für Segel- und Motorboote in Deutschland. Nur zwei von ihnen sind vorgeschrieben.

Vielleicht liegt es daran, daß er vor mehr als zehn Jahren die Fahrprüfung für den Pkw-Führerschein erst im dritten Anlauf geschafft hat: Peter Gerken, Segler und Bootseigner aus Kiel, will vom Sportbootführerschein nichts wissen. Dabei ist dieser Befähigungsnachweis für Bootsfahrer schon seit 1967 vorgeschrieben - allerdings erst für Boote, die durch einen Motor mit mehr als fünf PS (3,68 kW) [Anmerkung: Heute sind es 15 PS] angetrieben werden.

Mit dem amtlichen Führerschein wollte der Staat damals in Zeiten einer stark zunehmenden Sportbootfahrt die international vorgeschriebene "Sicherheit und Leichtigkeit" auf den Schiffahrtsstraßen gewährleisten. Gerkens 7,50 Meter langes Boot mit 20 Quadratmetern Segel wird bei Flaute oder im Hafen von einem 4,5 PS starken Außenbordmotor auf Fahrt gebracht und gilt daher als führerscheinfreies Fahrzeug. [...]

 

Dabei hatte das Verkehrsministerium im Jahr 1989 mit der Spezifizierung des Sportbootführerscheins in "Binnen" und "See" die amtliche Fahrerlaubnis verschärft.

 

Wer auf den Binnenwasserstraßen wie Elbe oder Müritz mit einem Boot unter 15 Meter Länge [Anmerkung: Heutzutage 20 m auf den meisten Binnenschifffahrtsstraßen] und mit einer Maschine über fünf PS [Anmerkung: 15 PS] unterwegs sein will, benötigt den Binnenführerschein. Der Sportbootführerschein See ist für die Küstengewässer vorgeschrieben. Gerken darf mit seinem Segelboot allerdings nicht nur die Seeschiffahrtsstraßen der Bundesrepublik auf der Nord- und Ostsee führerscheinfrei nutzen, sondern auch auf den Binnenschifffahrtsstraßen kreuzen. [...]

 

Grundsätzlich gesehen, greift die Führerscheinpflicht für den Wassersport allerdings, denn auch die meisten kleineren Boote sind aus Sicherheitsgründen mit stärkeren Maschinen ausgerüstet.

 

So ist es der Traum von unbeschwerten Segel- und Motorboottörns, der rund 80 000 erwachsene Freizeitkapitäne in spe jährlich in Deutschland auf die Schulbank bringt. Vor dem Motorboottörn an der Ostseeküste entlang oder dem Segelurlaub auf dem Mittelmeer steht die Prüfung zum amtlichen Sportbootführerschein. [...]

 

"Es ist viel Stoff, der eine fundierte Ausbildung erfordert", sagt Segellehrer Roland Buhlheller, der seit 1982 eine Sportbootschule in Hamburg betreibt. [...]


"Es geht beim Sportbootführerschein um die Qualitätssicherung der Schiffsführung", sagt Germar Brockmeyer vom Deutschen Segler Verband (DSV). Der Verband wurde wie der Deutsche Motoryacht Verband vom Bundesverkehrsministerium mit der Durchführung der Sportbootführerscheine beauftragt. Die Verbände setzen die Inhalte der Lehrpläne um, die von Sportbootschulen oder Wassersportvereinen genutzt werden, stellen die Prüfer und kassieren dafür einen Teil der Prüfungsgebühren.

 

Der DSV ist auch für die empfohlenen Führerscheine wie Sportküsten-Schifferschein, Sportsee-Schifferschein und Sporthochsee-Schifferschein zuständig. Diese freiwilligen Patente zur Führung einer Yacht von der Küstenfahrt bis hin zur Weltumseglung lösten Anfang 2003 die Führerscheine des Verbandes ab. "Wer ein guter Yachtskipper werden will, muß vor allen Dingen Erfahrungen sammeln", sagt Werner Hagenauer, Leiter der Hanseatischen Yachtschule in Glücksburg. 

[Anmerkung: Es heißt ja auch "Erfahrung" und die erhält man nun einmal durch "fahren" und nicht durch den hohen Schein, denn sonst hieße es ja "Erscheinung"! Dennoch haben die höheren Scheine natürlich ihre Berechtigung, wenn wir jedoch auch schon Skipper gesehen haben, die höchste Scheine hatten und dennoch nicht in der Lagen waren, ein Schiff "sicher" zu führen.]

 

 


Den ganzen Artikel können Sie

hier lesen



Anmerkung: Jeder Schiffsführer eines Fahrzeuges mit einer Funkanlage muss das entsprechende Funkzeugnis besitzen, ansonsten darf er das Fahrzeug im Seebereich nicht führen. Wenn noch eine weitere Person im Besitz einer Lizenz ist - um so besser. Das ist seit dem Erscheinen des Berichtes in der Welt auch  (ab dem 01.08.2006) neu geregelt worden. 

 


Unsere Empfehlung: 
Die Sportbootführerscheine See und Binnen machen und die "Pyrotechnische Befähigung" erwerben! Dann erste Erfahrungen in einem "leichten" Revier sammeln. Danach die Prüfungen zu den Funkzeugnissen SRC und UBI ablegen und ab auf die See und viele weitere, schöne "Erfahrungen" mit dem Boot sammeln!


Hier geht es zu unserem TOP-AUASBILDUNGSANGEBOT, dem

 

Rundum-Sorglos-Paket

 

Veröffentlicht bei uns am 23.02.2024



Schifffahrt


Ein deutscher Erfinder will Piraten mit Abwurfgeschossen bekämpfen
Auf den Weltmeeren werden wieder mehr Schiffe gekapert. Mit seinem im Januar angemeldeten Patent will der Ex-Bauunternehmer Andreas Golmayer Piratenangriffe abwehren.

 


 

Seit 2023 steigt die Zahl gekaperter Schiffe auf hoher See wieder. 120 Fälle zählte das Seefahrtsbüro der Internationalen Handelskammer im vergangenen Jahr – fünf mehr als im Jahr zuvor. Gleichzeitig kletterte die Anzahl gekidnappter Schiffsbesatzungen von 41 auf 73, darunter Ende November auch die eines Autotransporters, den Huthi-Rebellen im Roten Meer aufbrachten.
Mitte Januar hat deshalb Erfinder Andreas Golmayer in München ein Patent angemeldet, mit dessen Hilfe die gefährlichen Angriffe künftig bekämpft werden sollen.

 


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22.02.2024




Aktuelles aus unserem Heimathafen


 Nachdem es am letzten Wochenende schon einmal etwas besser im Hafen ausgesehen hatte, ist die Weser an diesem Wochenende wieder gestiegen. Das Hafengelände steht nun seit Weihnachten durchgehend unter Wasser. Ergebnis: Die Wiesen sind der reinste Sumpf und Teilen der Hafenanlagen, die teilweise an Land aber unter Wasser liegen.

 

Die Pegelstände am Weserwehr OW waren am 22.01. 4,5 m  und am 17.02. 4,8 m. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

 

 


So sieht es momentan im Hafen aus




 


 

 

Hafeneinfahrt mit BMYC-Clubheim


Blick vom Parkplatz Richtung
(nicht mehr wirklich vorhandene)
Steganlagen.




Und so sollte es eigentlich aussehen













Im Hintergrund - mit grünem Häubchen - unser Fahrschulboot






19.02.2024



Wird die klassische Schiffsführung jetzt wieder wichtiger?


 Ostsee: Rätselhafte GPS-Störungen behindern Schiffs- und Flugverkehr


 Im Ostseeraum häufen sich Fälle von gezielten Störungen des Satellitennavigationssystems. Experten sprechen von GPS-Jamming. Aktuell treten großflächige Störungen vom Baltikum bis ins östliche Mecklenburg-Vorpommern auf. Flüge fallen aus, der Schiffsverkehr wird behindert. Die Hintergründe sind noch weitgehend unklar. Wissenschaftler arbeiten an Gegenmaßnahmen. 

 

 [...]


Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt: Problem ernst nehmen, aber "keine akute Gefahr"

 

Die Forscher haben die gegenwärtige Störungskampagne im Blick. "Eine konkrete Ortung ist möglich. Zu den Ergebnissen können wir allerdings keine Auskunft geben", erklären die Experten. Diese Antwort könnte darauf deuten, dass die Frage nicht ohne politische Brisanz ist.

 

"Keine akute Gefahr" sieht das DLR hingegen für die zivile Luft- und Schifffahrt. Es sei zwar zu Flugausfällen und Routenänderungen gekommen, aber zur Positionsbestimmung würden stets mehrere Technologien zum Einsatz kommen und die Kapitäne nicht von einem System allein abhängig sein. 


"Aber es ist trotzdem eine gewisse Herausforderung für den Schiffsführer, bei GPS-Jamming sicher zu navigieren", betont Ziebold. Denn nicht nur die Navigationsausrüstung werde getroffen. Jamming wirke sich auch auf das Radar und die Nutzung mobiler Walkie-Talkies aus. 


Das Bundesverkehrsministerium erklärte, dass es keine Gefährdung für den Schiffs- und Luftverkehr sehe, weil die Ausstattung mit Navigationssystemen redundant sei und geeignete Alternativen zur Verfügung stünden.


Hier geht es zum gesamten Artikel


Stellen wir uns als Sportbootskipper für diesen Ostseesommer also besser auf neue navigatorische Herausforderungen ein!


04.02.2024



Segeln lernen


 Die 11 besten Tipps für Anfänger


 Wo kann man am besten Segeln lernen?

 

Segeln lernst du am besten auf dem Meer oder auf einem See. Zum Segeln ist prinzipiell ein Sportbootführerschein zu empfehlen. Die Regelungen sind Deutschlandweit aber nicht einheitlich, denn für Bundes- und Landeswasserstraßen oder für Seen und private Gewässer gibt es verschiedenste Vorschriften. Bevor du den Führerschein machst, solltest du also überlegen, wo du häufig segeln wirst.
Um Segeln zu lernen, ist ein Kurs sehr hilfreich. Diese Segelkurse werden meistens von einem Verein oder von einer Segelschule durchgeführt. Welche Variante du bevorzugst, hängt ein wenig von Deinen individuellen Möglichkeiten vor Ort und von Deinen Präferenzen ab.

 

 

Wie kann man Segeln lernen?

 

Wenn du dich für das Segeln lernen in einer Segelschule anmeldest, hast du die Auswahl zwischen Kursen mit unterschiedlicher Dauer. Ein Crashkurs dauert häufig nur eine Woche, doch es gibt auch Kurse, die sich über sechs Wochen erstrecken und ein umfassendes Wissen vermitteln. Anfänger, die im Urlaub segeln lernen wollen, machen am besten einen Intensivkurs an einer Segelschule vor Ort. Ergänzen lässt sich der Unterricht im Segelkurs gut mit Lernvideos aus dem Internet.
Jeder Kurs für Anfänger mit einem Segellehrer besteht aus Theorie und Praxis. Diese Kurse befähigen auch Anfänger, schon nach einer Woche bei ruhigem Wetter allein zu segeln. Wer einen Führerschein machen will, sollte zuvor klären, welche Klasse für den Segelschein erforderlich ist. Sie hängt unter anderem von dem Gewässer ab, auf dem du überwiegend segeln willst. Kurse, die mit einem Sportbootführerschein enden, müssen an einer Segelschule durchgeführt werden. (Anmerkung: nicht unbedingt) Sie enden mit einer theoretischen und praktischen Prüfung.

 

 

Den gesamten Artikel au dem Seglermagazin

können Sie hier lesen




01.02.2024




Weserhochwasser: Aufräumarbeiten laufen

Nach dem Hochwasser über die Jahreswende laufen die Aufräumarbeiten u.a. auf der Weser.
Die Beschäftigten des WSA Weser sind derzeit dabei, Hindernisse zu beseitigen und Schäden zu beheben. Dabei geht es einerseits um Einzelhindernisse im Fluss, z.B. umgestürzte Bäume und im Überflutungsbereich liegende Hindernisse. Diese vertreiben und können, wenn sich die Lage etwas beruhigt, in der Schifffahrtsrinne als Hindernis liegen bleiben.


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18.01.2024



Neues Seekartennull für gesamte Ostsee veröffentlicht


Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie (BKG)

 

Die Ostseeanrainer haben sich erstmals auf einen einheitlichen Höhenbezug für Seekarten geeinigt: das Baltic Sea Chart Datum 2000. Je genauer es definiert ist, ...

 

 

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Hochwasserschäden im Hafen des Schulungsbootes Hot Water

 

Auch unser Hafen ist vom Hochwasser schwer gezeichnet.



Zum Vergrößern auf das Bild klicken




Den Mittelsteg hat es um zwei Meter nach rechts verschoben

Der rechte Seitensteg ist schwer beschädigt





Die Ausleger finden sich in der gesamten Umgebung

Aber das Vereinsheim des 

Bremer-Motor-Yacht-Clubs (BMYC)

ist glücklicherweise fast trocken geblieben



Mehr Infos hier...




Fähre zwischen Hiddensee und Rügen festgefahren

Seenotretter haben zwischen Hiddensee und Rügen eine auf Grund gelaufene Fähre wieder befreit. Das 40 Meter lange Schiff sei am Montagmorgen bei Starkwind außerhalb des engen Fahrwassers aufgelaufen, teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mit. Die verständigten Seenotretter seien mit einem zehn Meter langen Seenotrettungsboot dazugestoßen. Wegen des starken Windes seien die acht Passagiere der Fähre mit dem Seenotrettungsboot nach Schaprode gebracht worden. Die vierköpfige Crew blieb demnach auf der Fähre. Auf dem Rückweg habe das Seenotrettungsboot die deutlich größere Fähre mit deren Hilfe freigeschleppt. Sie setzte daraufhin ihre Fahrt nach Hiddensee fort.

 

Nach Angaben der Wasserschutzpolizei ist der Fähre vorerst die Weiterfahrt verboten worden. Im Rahmen der Unfallermittlungen würden auch die Schäden an dem Schiff protokolliert.

 

 


Quelle: DPA


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15. Januar 2024